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/ Monster Media 1996 #14 / Monster Media No. 14 (April 1996) (Monster Media, Inc.).ISO / lan / fsl212.zip / DE.INI < prev    next >
INI File  |  1996-01-08  |  14KB  |  405 lines

  1. ;
  2. ;   FSLOGIN.INI - Customize Full Screen Login.
  3. ;   (c) Copyright 1993, 1996. Confirm, All Rights Reserved.
  4. ;   See the readme.txt or the manual for more information.
  5. ;
  6. [presentation]
  7. Align=1
  8. Dimmer=5
  9. DimmerProg=
  10. Explode=1
  11. Password=3
  12. Shadow=1
  13.  
  14. [operation]
  15. Days=7
  16. Escape=2
  17. KbdClear=0
  18.  
  19. [environment]
  20. FS_CON=
  21. FS_SRV=
  22. FS_UID=
  23.  
  24. [network]
  25. Logout=0
  26. EndOfJob=1
  27. PreProcess=
  28. BINLogin=login.exe
  29. NDSLogin=login.exe
  30.  
  31. [syncpassword]
  32. SyncPrompt=1
  33. SyncResult=1
  34. SyncGroup=0
  35. SERVER_ONE
  36. SERVER_TWO
  37. SERVER_WILD_CARD*
  38.  
  39. [dialin]
  40. MaxCount=3
  41. MaxTime=3
  42.  
  43. [lists]
  44.  
  45. NDSList=1
  46.  
  47. ServerList=1
  48. HOME_SERVER
  49. SECOND_SERVER
  50. THIRD_SERVER
  51. OTHER_*
  52.  
  53. UserList=2
  54. SUPERVISOR
  55. LANVISOR
  56. ADMIN
  57.  
  58. UserXList=2
  59. GUEST_USER
  60. PRINT_SERVER
  61.  
  62. [help]
  63.  
  64. ::Allgemein
  65. Dieses Programm ist ein Hilfsmittel dafür, einfach und
  66. menügesteuert auf einen Novell Server einzuloggen. In
  67. beinahe allen Situationen bietet Full Screen Login die
  68. Bequemlichkeit Standardwerte anzuwenden für z.B. die
  69. Namen des Server und des Benutzers. 
  70. Diese Standardwerte können durch den Systemverwalter
  71. so eingestellt werden, daß Sie als Benutzer nur noch
  72. ein Paßwort eintippen müssen. 
  73. Die wahre Stärke von Full Screen Login liegt jedoch
  74. darin, daß der Benutzer auf deutliche Weise über die
  75. Umstände informiert wird, bei denen Einloggen nicht
  76. möglich ist. 
  77. Dies kann eventuell der Fall sein bei Anwendung von
  78. diversen Buchungs- und Sicherungsmaßnahmen und
  79. möglicherweise sogar bei Netzwerkproblemen. Full
  80. Screen Login informiert Sie darüber anhand deutlicher
  81. Texte in einem Fenster.
  82.  
  83. ::Server
  84. Abhängig von der benutzten Version des Novell
  85. Netzwerk- Steuerungssystems zeigt das Menü zum
  86. Einloggen ein Serverfeld oder ein Standortfeld. Wenn
  87. das Serverfeld gezeigt wird, haben Sie die Möglichkeit
  88. einen der Servers im Netzwerk zu wählen. Wenn Version
  89. 4 des Novell Netzwerksteuerungssystems angewendet
  90. wird, wird das Standortfeld auf dem Bildschirm
  91. sichtbar. NetWare Version 4 bietet die Möglichkeit,
  92. auf ein Netzwerk einzuloggen, anstelle auf einen
  93. individuellen Server.
  94. Im Serverfeld müssen Sie den Namen des Server
  95. eintragen auf den Sie einloggen möchten. In einem
  96. Umgebungsbereich mit mehreren Servers können Sie die
  97. F5-Funktionstaste benutzen, um eine Übersicht zu
  98. erhalten von allen Servers oder von einer, durch den
  99. Systemverwalter, ausgewählten Anzahl von Servers im
  100. Netzwerk. Daraus können Sie dann den Server wählen,
  101. auf den Sie einloggen möchten.
  102. Der Systemverwalter kann das Serverfeld mit einem
  103. Standardwert versehen. Es ist dann nicht erforderlich
  104. etwas in das Feld einzugeben, es sei denn, Sie möchten
  105. auf einen anderen Server einloggen.
  106.  
  107. ::Standort
  108. Der Standort, auch Context genannt, definiert eine
  109. bestimmte Position in einem Umgebungsbereich der
  110. NetWare Directory Services. Alle Servers, Gruppen und
  111. Benutzer sind in diesem Directory-Bereich definiert.
  112. Mit den vom Systemverwalter eingestellten
  113. Berechtigungen können Sie zu den Hilfsmitteln Zugriff
  114. bekommen, wie z.B. bestimmte Anwendungen und
  115. Printqueues (Druckwarteschlangen) in diesem Netzwerk.
  116. Das Ziel dieses Directory-Bereiches ist es, Ihnen die
  117. Möglichkeit zu bieten durch einmaliges Einloggen
  118. Zugriff zu bekommen zu allen Anwendungen, Druckern und
  119. anderen Hilfsquellen, die sich möglicherweise auf den
  120. verschiedenen Servers befinden.
  121. Das Standortfeld kann dazu angewendet werden, die
  122. heutige Position des Workstation im Directory-Bereich
  123. zu ändern. Um Ihre Wahl zu vereinfachen, können Sie
  124. von der F5- Funktionstaste Gebrauch machen. Sie
  125. erhalten dann eine Übersicht Ihrer heutigen Position
  126. in der Directory-Struktur. Das Standortfeld kann mit
  127. einem Standardwert versehen werden. 
  128.  
  129. ::Benutzername
  130. Es ist deutlich, daß hier Ihr Benutzername eingetragen
  131. werden muß. In diesem Feld kann eventuell ein
  132. Standardwert aufgenommen sein. Wenn dieser
  133. Standardwert nicht der richtige ist, dann bewegen Sie
  134. den Cursor nach oben oder nach unten mit Hilfe der
  135. Pfeiltasten. Danach tragen Sie Ihren eigenen
  136. Benutzernamen ein. Es sind verschiedene Tasten
  137. verfügbar, um die Eintragung oder Änderung in diesem
  138. Feld zu ermöglichen.
  139. Die Home-Taste bewegt den Cursor an den Anfang des
  140. Feldes. Die End-Taste bewegt den Cursor zur nächsten
  141. freien Position. Der linke und rechte Pfeil bewegt den
  142. Cursor durch den bereits vorhandenen Text. 
  143. Wenn Sie den Benutzername eingetragen haben, drücken
  144. Sie auf die Eingabetaste oder den Pfeil nach unten, um
  145. den Cursor zum Paßwortfeld zu bewegen.
  146.  
  147. ::Paßwort
  148. Hier tragen Sie das Paßwort ein, das zu dem
  149. eingetragenen Benutzername gehört. Damit Geheimhaltung
  150. gewährleistet ist, werden während der Eintragung des
  151. Paßwortes die Zeichen, die Sie eingeben nicht auf dem
  152. Bildschirm sichtbar gemacht. Wenn Sie vermuten, daß
  153. Sie einen Tippfehler gemacht haben, ist es oft
  154. einfacher das Paßwort wieder ganz neu einzugeben, als
  155. zu versuchen es zu korrigieren. 
  156. Der heutige Inhalt dieses Feldes kann einfach mit der
  157. Home-Taste oder Rücktaste gelöscht werden.
  158. Wenn das Paßwort eingetragen ist, drücken Sie auf die
  159. Eingabetaste, und wenn alle Daten richtig eingetragen
  160. sind, werden Sie eingeloggt.
  161.  
  162. ::Paßwort ändern
  163. Ein Paßwort muß regelmäßig gewechselt werden.
  164. Sie können Ihr heutiges Paßwort auf einfache Weise in
  165. dem Moment ändern, wenn Sie einloggen. Tragen Sie wie
  166. gewohnt die Einlogg-Angaben ein, einschließlich
  167. heutiges Paßwort und drücken Sie auf die F6
  168. Funktionstaste ANSTELLE der Eingabetaste. Es erscheint
  169. dann ein Eingabedisplay für ein neues Paßwort.
  170.  
  171. ::Paßwort ist abgelaufen
  172. Das Novell Sicherheitssystem kann so eingestellt
  173. werden, daß das Paßwort regelmäßig verändert werden
  174. muß. Full Screen Login teilt Ihnen frühzeitig mit,
  175. wann Ihr Paßwort demnächst abgelaufen ist. Sie haben
  176. die Wahl das Paßwort bereits jetzt zu verändern oder
  177. dies bis auf einem späteren Zeitpunkt zu verschieben,
  178. wodurch Ihnen auf jeden Fall die Möglichkeit geboten
  179. wird, über ein neues Paßwort nachzudenken. Es ist
  180. jetzt noch möglich mit dem heutigen Paßwort
  181. einzuloggen.
  182. In dem Moment, wenn das Paßwort tatsächlich abgelaufen
  183. ist, sind Sie verpflichtet, ein neues Paßwort zu
  184. wählen. Wenn Sie dann doch versuchen mit dem alten
  185. Paßwort einzuloggen, wird Ihr Benutzername durch das
  186. Novell Sicherheitssystem blockiert werden und Sie sind
  187. verpflichtet, den Systemverwalter oder Ihr Helpdesk zu
  188. Rate zu ziehen!
  189.  
  190. ::Funktionstasten
  191. F1=Help
  192. Die F1-Funktionstaste ist Ihnen bereits bekannt. Sie
  193. zeigt Ihnen ein Verzeichnis der Hilfedatei. Sie können
  194. durch diese Hilfedatei mit den Pfeiltasten blättern
  195. und eventuell auch mit den Tasten für PageUp und
  196. PageDown. Mit der Escape-Taste kehren Sie wieder zum
  197. Eingabebildschirm zurück. 
  198.      
  199. F2=Info
  200. Die Info-Funktionstaste läßt alle relevante Lizenz-
  201. und Adressenhinweise sehen. Diese Information kann bei
  202. eventueller Korrespondenz mit Confirm angewendet
  203. werden.
  204.      
  205. F4=Switch
  206. Die Switch-Funktion ermöglicht es hin- und
  207. herzuschalten zwischen einer auf Bindery basierten
  208. Verbindung oder Directory Services Verbindung mit dem
  209. Netzwerk.
  210. Diese Option ermöglicht es vom Standardwert der Novell
  211. Client Software abzuweichen. Die Switch-Option kann
  212. jedoch nur angewendet werden, wenn die Novell Software
  213. auf dem PC beide Verbindungstypen ermöglicht.
  214.      
  215. F5=ServerListe oder DirectoryListe
  216. Wenn Sie auf die F5-Taste drücken, erhalten Sie eine
  217. Übersicht aller Servers oder eine vom Systemverwalter
  218. gewählte Anzahl Servers im Netzwerk. Wenn Sie vom
  219. Novell NetWare Directory Umgebungsbereich Gebrauch
  220. machen, zeigt die F5-Funktionstaste eine Liste mit
  221. Directory-Objekten.
  222. Die ServerListe oder DirectoryListe zeigt Ihnen eine
  223. Übersicht des Netzwerks, die Sie auf einfache Weise
  224. durchblättern können und aus der Sie ganz einfach, die
  225. von Ihnen gewünschte Position wählen.
  226.      
  227. F6=Paßwort ändern
  228. Die F6-Funktionstaste kann dazu angewendet werden das
  229. heutige Paßwort zu ändern. Tragen Sie wie gewohnt die
  230. Einlogg-Angaben ein und drücken Sie auf die F6-Taste
  231. anstelle der Eingabetaste.
  232.           
  233. F10=Standort
  234. Wenn Sie von der F5- Funktionstaste Gebrauch machen,
  235. können Sie Ihre Wahl bestätigen mittels der F10-
  236. Funktionstaste. Der neu gewahlte Standort wird in dem
  237. Standortfeld aufgenommen.
  238.  
  239. ::Eigene Hilfedatei
  240. Das OpenHelp-System gibt dem Systemverwalter die
  241. Möglichkeit selbst Hilfedateien anzupassen und wenn
  242. erforderlich hinzuzufügen. Die Hilfedateien befinden
  243. sich in der Datei FSLOGIN.INI im Directory SYS:LOGIN.
  244.  
  245. [messages]
  246.  
  247. HdrBin=Benutzer %s auf Server %s mit Verbindung %d
  248. HdrDir=Benutzer %s in Context %s
  249.  
  250. LogHeader=Tragen Sie Ihre Daten zum Einloggen ein.
  251. LogLocation=Standort
  252. LogServer=Server
  253. LogUser=Benutzer
  254. LogPassword=Paßwort
  255. LogHint1=F1=Hilfe  F2=Info  Esc=Abbrechen  Enter=Annehmen
  256. LogHint2=Die Login-Sicherung wird kontrolliert...
  257. LogExit=Wollen Sie FSLOGIN verlassen?
  258.  
  259. :LogText
  260. Dieser Text befindet sich in der Datei FSLOGIN.INI unter
  261. dem Kennzeichen :LogText. Sie, als registrierter Anwender
  262. können diesen Text nach Bedarf anpassen.
  263.  
  264. :LogErrCxt
  265. Der Inhalt des Standortfeldes ist nicht richtig. Bitte
  266. überprüfen Sie die Eintragung. Sie können die F5
  267. Funktionstaste anwenden, um eine Übersicht des Directory
  268. dieses Netzwerkes zu erhalten.
  269.  
  270. :LogErrSrv
  271. Der angegebene Name im Serverfeld ist nicht gültig.
  272. Entweder ist der Server nicht erreichbar oder der
  273. eingetragene Name ist nicht richtig. Wenn Sie eine
  274. Übersicht aller Servers im Netzwerk wünschen, benutzen
  275. Sie dann die F5-Funktionstaste.
  276.  
  277. :LogErrUP
  278. Der Benutzername oder das Paßwort ist nicht gültig.
  279. Überprüfen Sie den Benutzername auf Tippfehler und geben
  280. Sie danach noch einmal das Paßwort ein. Sie können die
  281. Home-Taste benutzen um an den Beginn des Paßwortfeldes
  282. zu gelangen.
  283.  
  284. :LogErrOth
  285. Das Einloggen mit dem erteilten Benutzernamen und dem
  286. Paßwort kann nicht ausgeführt werden. Sie müssen Kontakt
  287. mit dem Systemverwalter aufnehmen für weitere Hinweise.
  288. Beschreibung: %s.
  289. Fehlerkode  : %s.
  290.  
  291. HelpHeader= Hilfe Objekte
  292. HelpHint1=Esc=zurück  Benutzen Sie die Leertaste um zu wählen
  293. HelpHint2=Esc=zurück  PageUp  PageDown
  294.  
  295. SlistHeader=Übersicht der Servers
  296. SlistHint1=Esc=Annullieren  Benutzen Sie die Leertaste um zu wählen
  297.  
  298. :SlistFull
  299. Die Übersicht der Servers enthält nur %d Namen. Die Liste
  300. ist nicht komplett, wird jedoch wohl gezeigt.
  301.  
  302. DlistHint1=Esc=Annullieren  Enter=Context verändern  F10=Annehmen
  303.  
  304. PwdHeader=Neues Paßwort bitte...
  305. PwdPassword=Paßwort
  306. PwdVerify=Verifizierung
  307. PwdHint1=F1=Hilfe  F2=Info  Esc=Annullieren  Enter=Annehmen
  308. PwdExit=Wollen Sie Ihr Paßwort nicht verändern?
  309.  
  310. :PwdUser
  311. Tragen Sie Ihr neues Paßwort in die Sparten 'Neues
  312. Paßwort' und 'Verifikation' ein. Drücken Sie danach
  313. auf Eingabe, um das neue Paßwort durch das Novell
  314. Sicherheitssystem überprüfen zu lassen. 
  315.  
  316. :PwdAsk
  317. Ihr Paßwort wird am %s ablaufen.
  318. Sie können jetzt bereits ein neues Paßwort eingeben.
  319. Tragen Sie zur Kontrolle das neue Paßwort noch im
  320. Verifizierungsfeld ein.
  321.  
  322. :PwdForce
  323. Ihr heutiges Paßwort ist abgelaufen. Wenn Sie einloggen
  324. möchten, müssen Sie ein neues Paßwort eingeben. Tragen
  325. Sie zur Überprüfung das neue Paßwort noch einmal in das
  326. Verifizierungsfeld ein. 
  327.  
  328. :PwdTypo
  329. Der Inhalt des neuen Paßwortfeldes und des Verifizierungs-
  330. feldes stimmen nicht überein. Tragen Sie das Paßwort und
  331. die Verifizierung noch einmal ein.
  332.  
  333. :PwdToShort
  334. Das Novell Sicherheitssystem erfordert ein Paßwort von
  335. einer minimalen Länge von %d Zeichen.
  336.  
  337. :PwdUsed
  338. Ihr neues Paßwort wurde bereits eher angewendet. Dies
  339. erlaubt das Novell Sicherheitssystem nicht. Geben Sie
  340. bitte ein (wirklich) neues Paßwort ein.
  341.  
  342. :PwdSigh
  343. Ihr Paßwort wird vom Novell Sicherheitssystem blockiert,
  344. wenn Sie JETZT kein neues Paßwort eingeben. In jedem
  345. anderen Fall müssen Sie den Systemverwalter oder Ihren
  346. Helpdesk zu Rate ziehen.
  347.  
  348. SyncOldPw=Please type the Old password for %s
  349. SyncHeader=Result of Password Synchronization
  350. SyncHint1=Synchronizing the password on server
  351. SyncExit=Exit Password Synchronization?
  352.  
  353. HintEscape=Drücken Sie auf die Escape-Taste um weiterzumachen
  354. Yes=Ja
  355. No=Nein
  356.  
  357. :NetError
  358. Es ist ein Fehler während der Ausführung einer Netzwerk-
  359. funktion entstanden. Entweder der Server reagiert mit
  360. einer Fehlermeldung oder der Fehler wird durch die
  361. Netzwerksoftware am Workstation verursacht. Sie müssen
  362. den Systemverwalter oder Ihr Helpdesk zu Rate ziehen.
  363. Beschreibung: %s.
  364. Fehlerkode  : %s.
  365.  
  366. :NetCritical
  367. Es liegt ein kritischer Netzwerkfehler vor. Entweder die
  368. Netzwerksoftware auf diesem Workstation oder das Netzwerk
  369. selbst verursacht Probleme. Sie müssen den Systemverwalter
  370. oder Ihr Helpdesk für mehr Information zu Rate ziehen.
  371. Beschreibung: %s.
  372. Fehlerkode:   %s.
  373.  
  374. 0000=Successful
  375. 0003=The old password is invalid for this server
  376. 0004=Server excluded from synchronization
  377. 89C1=Sie haben noch keinen Kredit
  378. 89C2=Ihr Kredit ist aufgebraucht
  379. 89C5=Eindringling entdeckt
  380. 89D7=Password has been used before
  381. 89D8=Password too short for this server
  382. 89D9=Maximale Anzahl Verbindungen in Gebrauch
  383. 89DA=Keine Erlaubnis zu diesem Zeitpunkt
  384. 89DB=Keine Erlaubnis auf diesem Workstation
  385. 89DC=Dieser Benutzername ist blockiert
  386. 89DE=Das Paßwort ist blockiert
  387. 89F0=Wildcards können nicht angewendet werden
  388. 89F1=Kein Zugriff auf die Bindery
  389. 89F2=Kein Objekt-Leserecht
  390. 89F3=Kein Objekt-Änderungsrecht
  391. 89F4=Kein Recht das Objekt zu entfernen
  392. 89F5=Kein Recht das Objekt zu erstellen
  393. 89F6=Kein Recht Property zu entfernen
  394. 89F7=Kein Recht Property zu erstellen 
  395. 89F8=Kein Property Schreiberecht
  396. 89F9=Keinen freien Kommunikationsanschluß mehr
  397. 89FA=Keinen freien Serveranschluß mehr
  398. 89FC=No such userid on this server
  399. 89FE=Bindery ist blockiert
  400. 89FF=Keine Reaktion des Server
  401. FED3=Der Speicher des Workstation ist voll
  402. ____=Keine Beschreibung vorhanden.
  403.  
  404. [end]
  405.